Schirning 84
8112 Gratwein-Straßengel

Tel. 03123/22 10
vs.schirning@speed.at

Schulprogramm

Unser Leitspruch ist:

"Sind die Kinder klein,
gib ihnen Wurzeln.
Sind sie größer geworden,
gib ihnen Flügel."

(Johann Wolfgang von Goethe)

 S CHIRNING bedeutet

 C hancen nützen

 H  alt geben

 I  ndividualität schätzen

 R  espektvoller Umgang miteinander

 N  atur erleben

 I  n Entwicklung sein

 G rundlagen für lebenslanges Lernen aufbauen

Schirning bedeutet:

C: Wir wollen Chancen nützen, Schule und Leben bewusst zu gestalten – agieren statt ausschließlich re-agieren, Herausforderungen annehmen. Die Kinder haben die Chance, ihre Talente zu entdecken und anderen zu präsentieren.

H: Wir wollen den Kindern Halt geben in Form von Wurzeln, die sie an unserer Schule schlagen können, Halt durch die Gemeinschaft, die eine kleine Schule, in der jeder jeden kennt, bietet, Halt durch gemeinsame Feiern und Rituale.

I: Wir sehen die Individualität der Menschen als Bereicherung. Die Individualität der Kinder kann sich an unserer Schule entwickeln und wird auch geschätzt. Positive Rückmeldungen an Eltern und Kinder sind uns besonders wichtig.

R: Respektvoller Umgang miteinander beginnt bei uns in der Früh mit dem Grüßen. Gute Umgangsformen werden in eigenen Unterrichtseinheiten besprochen und geübt, um die Kinder für ihre weitere Schul- und Berufskarriere zu wappnen. Lehrerinnen und Eltern sind diesbezüglich ein Vorbild für die Kinder.

N: Die Natur können wir als Landschule optimal erleben.

I: Wir wollen als Menschen und Schule in Entwicklung und Bewegung bleiben. Ein großes Ziel ist hierbei die Entwicklung der Selbständigkeit der Kinder durch Tages- und Wochenpläne. Wir helfen den Kindern dabei, es SELBST zu tun und aus eigener Kraft zu Lösungen zu kommen.

G: Wir legen in der Volksschule Schirning die Grundlagen für ein lebenslanges Lernen der Kinder. Neben den Kulturtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen und auch Sprechen ist uns die Förderung des eigenständigen Denkens ein besonderes Anliegen, denn

„Was nützt es dem Menschen, wenn er lesen und schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?“ (Ernst Hauschka)